Cellulite Behandlung – Last Minute Programm

Jetzt ist es soweit: Die Sommer Saison beginnt. Es ist schon angenehm warm draussen. Kurze Röcke, Hotpants, Minikleider, Bikinis und Co. sind wieder angesagt. Die weiten dicken Klamotten sind eingewintert. Mehr Haut ist angesagt.
Der Sommer ist da. Juhu, oder bekommst du bei dem Gedanken Panik? 😱Graut es dir schon, wenn du den Bikini, Badeanzug, Hotpants, etc. anprobieren sollst? Gehörst du zu Team: verhüllen was geht und dafür schwitzen?
Deine Haut hat schon einmal glattere Zeiten gesehen, weil du mit Cellulite kämpfst? Wir erklären, wie man mit einer Cellulite Behandlung die lästige Orangenhaut loswerden kann.

  • Dich plagen ganz fiese Dellen bzw. Orangenhaut an Oberschenkel und Po?
  • Du fühlst dich unwohl in kurzer Hose?
  • Du schämst dich vielleicht sogar?
  • Du fühlst dich nicht wohl in deinem Körper?

Dann bist du genau richtig hier!

Im Folgenden haben wir dir Tipps aufgeschrieben, wie du deine Cellulite loswerden kannst und dich in deinem Körper wieder wohlfühlst.

Zuerst einmal ist es wichtig, zu verstehen, was Cellulite ist und woher sie überhaupt kommt.

Zum Anfang möchten wir dir sagen:
Cellulite ist, auch wenn sie lästig und störend ist, ganz normal. Und kein Grund sich zu schämen!

ABER: Wir wissen auch, dass man etwas dagegen tun bzw. die Cellulite nicht noch verschlimmern möchte.

Also, here we go:

Cellulite los werden - thebodyverse.com

Wie viele Frauen kämpfen mit Orangenhaut?

Cellulite oder Orangenhaut, wie sie auch genannt wird, betrifft so gut wie jede Frau – auch die dünnen. Fast 98 % der Frauen haben Cellulite am Po und oder Cellulite an den Oberschenkeln.

Ok, du fragst dich jetzt bestimmt: Gut, aber warum haben so viele Frauen Cellulite? Und die meisten Männer nicht?

Gründe für Cellulite

1.) Das liegt an den weiblichen Geschlechtshormonen, genauer gesagt am Östrogen. Dieses weibliche Hormon begünstigt  die Entstehung von Cellulite.

2.) Weiters haben Frauen ein schwächeres Bindegewebe. Das heißt bei Frauen ist das Bindegewebe locker strukturiert und vertikal angeordnet. Das dazwischen liegende Körperfett tritt ein wenig hervor und bildet so die lästigen Dellen – die Cellulite Dellen. In den Oberschenkeln und Po befinden sich nämlich von Natur aus die größeren Fettdepots, als Vorsorge für schlechtere Zeiten ; )

3.) Das Bindegewebe der Männer weist eine andere Struktur auf. Es ist wie ein eng vernetztes Gitter aufgebaut und von einer dickeren Haut bedeckt. Männer haben auch weniger Fett an Po und Oberschenkel, was die Entstehung von Cellulite verhindert bzw. erschwert.

Die Gründe für die Entstehung der Cellulite, die wir dir oben erläutert haben, lassen erahnen, welche Maßnahmen gegen Cellulite wirklich helfen.

Du weißt es wahrscheinlich schon, welche es sind.

Genau, der wichtigste Faktor für die Bekämpfung von Cellulite ist: das Bindegewebe stärken und so Cellulite loswerden. So wird auch klar, warum eine Cellulite Creme nicht wirklich hilft. Oder?

Das Problem sitzt nämlich im Inneren der Haut – in der Struktur: im Bindegewebe selbst. Eine Creme hilft nur von aussen. Man muss daher den Kern des Problems lösen – d. h. Das Problem von innen lösen.

Das bedeutet, dass man sein Bindegewebe stärken, elastischer und kräftiger machen muss, um Cellulite los zu werden.

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Effektive Cellulite Behandlung

Hier die Top Tipps gegen Cellulite, die wirklich helfen:

Äußere Behandlung

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Massage – Zupfmassage
Den Daumen und die anderen Finger wie eine Pinzette greifen und damit einen Hautwulst `nehmen`. Dann abheben, etwas von der Haut leicht `abziehen` und danach wieder `fallen` lassen. Du findest dazu auf YouTube einige Anleitungen für eine Zupfmassage für straffe Haut.

Bürstenmassage
Auch Trockenbürstenmassage genannt. Sie regt die Durchblutung an und belebt den Körper. Am Besten vor oder nach dem Duschen mit einer sogenannten Körperbürste, auch Dry Brush genannt, von unten nach oben die Haut, den Körper bürsten. Mit den Füßen beginnen. Kurze strichartige Bürstenbewegungen.

Bewegung und Sport gegen Cellulite
Auch wenn es Bewegungsmuffel nicht gerne hören: fehlende Bewegung führt über kurz oder lang zu Cellulite. Grund dafür ist, dass die Muskeln erschlaffen, die Durchblutung sinkt und so der Stoffwechsel langsamer wir, Abfallprodukte / Schlacken lagern sich im Gewebe ab. Idealer Sport für straffe Oberschenkel ist die Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining. Das Ausdauertraining regt den Körper an, Fett zu verbrennen, während das Krafttraining Muskeln aufbaut.
Gute Sportarten gegen Cellulite sind: Fahrradfahren, Schwimmen, und Aqua-Gymnastik.

Kalt und heiß duschen
Damit sind Wechselduschen gemeint.. Der Wechsel von warm und kalt steigert die Durchblutung regt den Stoffwechsel an und hilft gegen Cellulite. Am besten du duscht Beine und Oberschenkel zuerst eine Minute mit warmem Wasser ab, danach 20 Sekunden kalt.

Richtige Ernährung gegen Orangenhaut

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Viel buntes Gemüse essen
Beim Abnehmen, Straffen, Schlank- und Schönbleiben hilft Gemüse in kräftigen Farben wie z. B. Paprika, Brokkoli, Tomaten und Radicchio. Diese Gemüsesorten können freie Radikale im Körper einfangen, Zellschäden verringern und so die natürlichen Alterungsprozesse verlangsamen. Beeren haben diesen Effekt auch – je dunkler, desto stärker. Weiters enthalten diese Gemüse und Obstsorten auch noch Vitamin C, das sich positiv auf das Bindegewebe auswirkt und es stärkt.

Verzichte auf Weißmehl und Zucker
Diese leicht verdaulichen Kohlehydrate erhöhen den Blutzuckerspiegel und erhöhen somit auch die Insulinausschüttung. Die Fettverbrennung wird dadurch verhindert und es schwächt auf Dauer das Bindegewebe und schädigt die Kollagenfasern.
Weiters übersäuert der Körper dadurch, es entstehen Schlacken, diese lagern sich im Fettgewebe ebenfalls ab und Cellulite entsteht. .

Viel trinken
Auch wenn du es schon nicht mehr hören kannst:
Trinke pro Tag zwei bis drei Liter stilles Mineralwasser oder ungesüßten Kräutertee. Denn Trinken schwemmt Schlacken und Giftstoffe aus dem Körper und ist die beste Basis für eine pralle Haut.

Nahrungsergänzungsmittel, die wirklich helfen

bye bye beauty doc - thebodyverse.com

Collagen gegen Cellulite
Die Ursache von Cellulite liegt, wie bereits oben im Artikel schon erwähnt, am schwachen und nicht elastischen Bindegewebe.
So ist es auch logisch, dass hier die Einnahme von Collagen helfen kann. Denn: Collagen ist ein Strukturprotein, hauptsächlich des Bindegewebes, das vielen Körperteilen ihre Festigkeit gibt. Fehlt es, erschlafft die Haut. Collagen ist das häufigste Eiweiß (Protein) im menschlichen Körper. 30% unserer Proteine sind Collagen. Ab etwa 25 Jahren nimmt der Collagengehalt der Haut mit jedem Jahr kontinuierlich ab. Ein ausgezeichnet bioverfügbares Collagen findest du in unserem Produkt Bye-Bye Beauty Doc®.
Dass Collagen bei Cellulite helfen und die Hautwelligkeit an Oberschenkeln verringern kann, hat eine Studie sogar bewiesen. [siehe Studie Collagen gegen Cellulite].

Basenkur machen bzw. den Körper entsäuern
Durch Zucker, Weißmehlprodukte, Alkohol, ungesunder Ernährung, fertigen Nahrungsmitteln und anderen Faktoren entstehen Giftstoffe, sogenannte Schlacken, die der Körper im Gewebe ablagert und nicht mehr richtig abtransportieren kann. Es entsteht eine Übersäuerung begleitet mit diffusen Symptomen wie Cellulite, Schlafstörungen, schlechte Laune, Stimmungsschwankungen und mehr.

Der natürliche Zustand des Körpers ist eine Balance zwischen Basen und Säuren im Körper. Nur so kann er optimal funktionieren und auch Giftstoffe abtransportieren.

Deshalb lohnt es sich bei Cellulite einer Übersäuerung entgegen zu steuern, indem man täglich eine Basenkapsel wie etwa Bom-Basisch® zu sich nimmt. Man kann eine Detox – Entsäuerungskur auch für 3 – 4 Monate anwenden. Du wird den Unterschied subtil bemerken.

Und zu guter Letzt der wohl wichtigste und beste Tipp gegen Orangenhaut:

Schenke deinem Körper die Liebe, die er verdient, denn: #everybodyismagic

And so are you,
Lizzy

Studien und weiterführende Literatur:

[1] Schunck, M. et al. (2015): Dietary Supplementation with Specific Collagen Peptides Has a Body Mass Index-Dependent Beneficial Effect on Cellulite Morphology. In: Journal of Medicinal Food, 18 (12), p. 1340-1348.)

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